So bleibt Obst und Gemüse länger frisch

Gehören Sie auch zu den Menschen, die ungerne Lebensmittel wegwerfen, weil sie schlecht geworden sind? Aber Sie haben auch keine Lust 3mal die Woche frische Lebensmittel zu kaufen? Dann geht es Ihnen so wie den meisten Menschen. Aber warum werden Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse schlecht? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum Einen kann es sein, dass Sie schlichtweg zuviel gekauft haben und deshalb ihre ganzen Produkte nicht aufbrauchen können. Vielleicht haben Sie auch einfach den derzeitigen Geschmack ihrer Familie nicht getroffen oder ihr Obst und Gemüse waren nicht optimal gelagert und ist deshalb verdorben.

Gerade bei der Obstschale auf dem Tisch sollten Sie eines bedenken: Äpfel lassen andere Früchte schneller reifen! Wussten Sie das schon? Äpfel geben große Mengen an Ethylen ab, was Obst und Gemüse schneller reifen, und demnach schneller verderben, lässt. Daher sollten Sie Äpfel immer getrennt von anderen Früchten lagern. Dasselbe gilt auch für Tomaten.

Wenn Sie sich jetzt fragen, wo sie welches Obst und welches Gemüse aufbewahren sollen, ob im Kühlschrank oder auf der Anrichte, ob hell oder dunkel, dann gibt es ein paar einfache Tipps. Kommt das Obst aus südlichen Gefilden, wie Orangen, Ananas oder andere Südfrüchte, dann haben diese Obstsorten im Kühlschrank nichts verloren. Einheimische Obstsorten wie der Rhabarber halten sich dafür hervorragend im Kühlschrank.

Dafür sollten Lebensmittel wie Kartoffeln, Kürbisse, Knoblauch oder Zwiebeln dunkel und trocken gelagert werden.

 

Und kaum zu glauben, aber wahr, wenn Sie ihre frischen Lebensmittel in kompostierbaren Frischhaltebeuteln aufbewahren, halten sich diese sogar noch länger am richtigen Lagerort. 

Frisch geerntete und noch nicht ganz reife Tomaten können Sie in einem solchen Beutel sogar zu ihrem vollen Genuss nachreifen lassen.

Die kompostierbaren Biobeutel sind optimal in ihrem Haushalt einsetzbar, denn sie halten ihr Obst und Gemüse länger frisch und schmackhaft, sind absolut gift-und schadstofffrei und gleichzeitig können Sie sie im nachhinein noch über den Biomüll entsorgen, ganz im Sinne der Umwelt.